Appetitlosigkeit, nächtliche Schweißausbrüche, Fieber, Müdigkeit sowie stundenlange Gelenksteife am Morgen – erste Symptome einer rheumatischen Erkrankung. „Rheuma betrifft nicht nur alte Menschen, sondern auch Kinder. Eine frühe Diagnose und Behandlung sind daher sehr wichtig, um bleibende Gesundheitsprobleme zu vermeiden und eine altersgemäße Entwicklung zu ermöglichen“, erklärte Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg beim heurigen Tiroler Rheumatag im Landhaus in Innsbruck.
Ein Fortschreiten der Erkrankung verhindern
Der Begriff „Rheuma“ ist eine Sammelbezeichnung für etwa 200 bis 400 unterschiedliche Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie des Immunsystems. Verkrümmte Gelenke, starke Schmerzen und ein verkürztes Leben zeigen klar, dass das Thema Rheuma nicht als Alte-Leute-Krankheit verharmlost werden darf. Diagnose- und Therapiemöglichkeiten haben sich zwar über die Jahrhunderte deutlich verbessert, jedoch ist eine vollständige Heilung nach wie vor nicht möglich.
Statistisch gesehen leidet ein Viertel der Tiroler Bevölkerung an rheumatischen Beschwerden – in fast jeder Familie lebt ein an einer rheumatischen Erkrankung leidender Mensch. Erfolgt keine rechtzeitige Behandlung, muss mit einer bis um zehn Jahre verkürzten Lebensdauer gerechnet werden. Eine rechtzeitige Behandlung bewahrt PatientInnen vor jahrelangen Schmerzen und körperlichen Schäden.
Weitere Informationen: Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation (ÖGR) www.rheumatologie.at
Foto: Land Tirol/Ennemoser
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