Der Finstral-Publikumspreis des Südtiroler Kulturinstituts ging dieses Jahr an das Metropoltheater in München. Das Publikum der vom SKI veranstalteten Theatergastspiele hatte nämlich die Inszenierung des Stückes „Die letzte Karawanserei“ durch das Münchner Metropoltheater von allen in der Spielzeit 2017/18 gezeigten Aufführungen am besten bewertet. Gestiftet wird der Preis von Walburg und Luis Oberrauch von der Firma Finstral. Andreas Mumelter, Verwaltungsrat des Kulturinstituts, und Direktor Peter Silbernagl sind eigens nach München gereist, wo Bühnenbildner Thomas Flach, Lichtdesigner Hans-Peter Boden sowie die Schauspieler Hubert Schedlbauer und James Newton in Vertretung des Ensembles den Preis freudig entgegennahmen. Der Künstler Paul Thuile hatte für diesen Anlass eine Trophäe gestaltet, die nun einen Ehrenplatz im „Alten Kino Freimann“ in München hat, wo das Metropoltheater untergebracht ist. Das 1998 gegründete Theater belebt die freie Kulturszene der Stadt mit ausgefallenen Inszenierungen, die mit denen der ganz großen Bühnen durchaus mithalten können, wie auch der Preis aus Südtirol beweist.
Im Bild von links: Hubert Schedlbauer, James Newton, Andreas Mumelter, Thomas Flach, Peter Silbernagl und Hans-Peter Boden.
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