Die freiheitlichen Landtagsabgeordneten Ulli Mair und Walter Blaas bedauern in einer Presseaussendung, dass der Antrag zum Haushalt, wonach prekäre Arbeitsverhältnisse bei der Landesverwaltung und den vom Land abhängigen Körperschaften auf max. 3 Jahren begrenzt und danach in unbefristete Arbeitsverhältnisse umgewandelt werden sollen, äußerst knapp abgelehnt wurde. 10 Jahre und mehr „Probezeit“ sind niemandem zuzumuten. Bei 13 Ja, 14 Nein und 3 Enthaltungen fand der Antrag knapp keine Mehrheit. Ausschlaggebend waren die 3 Stimmenthaltungen der Südtiroler Freiheit. Dadurch wurde der SVP eine peinliche Abstimmungsniederlage erspart; viel bedauerlicher ist jedoch der Umstand, dass über 1000 Südtirolerinnen und Südtiroler, davon allein 320 in der Sanität, weiterhin eine ungewisse Zukunft vor sich haben.
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