Die Süd-Tiroler Freiheit reagiert in einer ersten Stellungnahme zum Ausgang der Parlamentswahl mit folgenden Worten:
„Die geringe Wahlbeteiligung von 69 Prozent in Süd-Tirol im Vergleich zu 82 Prozent im Jahr 2013 ist ein Zeichen dafür, dass die Wähler mit dem Wahlgesetz, für das sich die SVP verantwortlich zeichnet, unzufrieden sind und ein Zeichen des Protests setzen wollten. Das Interesse der Süd-Tiroler an der Politik ist deutlich gesunken. In Italien bricht politisches Chaos aus. Süd-Tirol ist in der ersten Reihe mit dabei, weil die Südtiroler Volkspartei Süd-Tirol, statt es von Italien loszulösen, weiter an Italien gebunden hat. Der SVP ist der PD als Koalitionspartner abhanden gekommen. Statt blockfrei zu bleiben, bekommt die romgefällige SVP für ihr unsägliches Zweckbündnis die Quittung präsentiert. Die Gewinner der Parlamentswahl sind die EU-kritischen Kräfte, die den Ausstieg aus dem Euro und sogar aus der EU angedroht haben. Um so mehr fordern wir, dass sich Süd-Tirol auf ein solch gefährliches Szenario vorbereitet und absichert.“
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