Von Andreas Varesco
Jugendliche, die eine Berufsschule besuchen, werden von einigen Mitmenschen oftmals rein auf ihr handwerkliches Geschick reduziert. Zu Unrecht, wie ich meine. Dass Berufsschüler viel mehr können als mit beiden Händen anpacken, zeigten neulich die Schüler der Landesberufsschule für Handwerk und Industrie in Bozen. Sie schufen die Schulzeitung „Hau-Ruck“, die anlässlich des Tages der offenen Tür an die Besucher verkauft wurde. Die Gesamtleistung lag ganz bei den Schülern, die beiden Lehrer Andreas Micheli und Andreas Varesco hatten lediglich die Koordination über und begleiteten die Schüler mit einigen Tipps. Das Logo, der Name, die vielen lesenswerten Artikel (Essays, lyrisch- philosophische Zeilen und klassische Berichte): samt und sonders ein Werk der Schüler. Und: Die Schulzeitung kann sich durchaus mit anderen Schulzeitungen messen, sowohl was die Qualität als auch die Vielseitigkeit der Artikel und Textsorten angeht. Das Schönste an der ganzen Schulzeitung ist jedoch die Entscheidung der Schüler, das Geld aus dem Verkauf der Zeitung einem wohltätigen Zwecke zu widmen. 500 € gehen als Spende an die Alzheimer-Vereinigung Südtirol, deren Präsident Ulrich Seitz sehr beeindruckt war von der Sensibilität der jungen Menschen. Von wegen asoziale Jugend: Die Jungs und Mädels haben das Gegenteil bewiesen. Und darauf bin ich wahnsinnig stolz.
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