„Besonders in Zeiten der Krise, in denen der normale Bürger jeden Cent mehrmals umdrehen muss, zwingt alle die redlich sind, transparent und offen mit ihren Bezügen umzugehen“, so Renzler. Er geht in seiner Forderung aber noch weiter: Jene Mandatare, die durch den Einsatz tausender ehrenamtlicher Funktionäre überhaupt erst gewählt wurden, sind es diesen schuldig, ihre Partei aus der Krise und in eine stabile ökonomische Situation zurückzuführen. „Wer dank der über Jahrzehnte treuen SVP-Wähler nun gering besteuerte Beträge über mehrere hunderttausend Euro bekommt, der sollte soviel Anstand besitzen, 10 Prozent als Zeichen der Dankbarkeit an die Partei abzugeben.”
Abschließend forderte Helmuth Renzler alle Betroffenen auf, Mut aufzubringen und den ersten Schritt zu tun.
Er ist sich sicher, dass sehr viele Persönlichkeiten, die lange Jahre zum Wohle dieses Landes gearbeitet haben, auch bereit sind, der Südtiroler Volkspartei diese Verbundenheit zu bekunden und ihren Wählern, Funktionären und Mitgliedern gegenüber auch die moralische Verpflichtung fühlen.
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