Bozen – Die acht Autobahnraststätten in Südtirol müssen zu einem Aushängeschild für das Urlaubsland Südtirol und seiner landwirtschaftlichen Produkte werden, forderte HGV-Vizepräsident und Landtagskandidat Helmut Tauber bei einem Treffen mit dem Geschäftsführer der Brennerautobahn AG, Walter Pardatscher.
Die Ankündigung der Brennerautobahn AG, die Südtiroler Raststätten nun zu sanieren und zu modernisieren, findet die Zustimmung des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV). Diese Investitionen sollen aber auch dazu genützt werden, um die Raststätten als Schaufenster für Südtirols Tourismus, Landwirtschaft und Handwerk zu nutzen. „Beispiele in Österreich zeigen eindrucksvoll, wie Produkte der Region in den Raststätten platziert werden können“, unterstreicht Tauber. Beim Gespräch mit Geschäftsführer Pardatscher meinte Tauber, dass die Arbeiten zur Modernisierung der Raststätten möglichst an heimische Unternehmen vergeben werden sollten. „Ich weiß, die Arbeiten müssen ausgeschrieben werden. Wenn unsere Bevölkerung aber auch die Belastung durch die Autobahn tragen muss, dann sollen unsere Betriebe auch von den beträchtlichen Investitionen der Brennerautobahn AG profitieren können“, schreibt HGV-Vizepräsident Tauber abschließend in der Presseaussendung.
Im Bild von links: Walter Pardatscher, Geschäftsführer der Brennerautobahn AG, und Helmut Tauber, HGV-Vizepräsident.
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