Terrorismusgefahr mit Abschiebungen bekämpfen

Stellungnahme von Landesparteiobmann Walter Blaas zum Terrorrisiko in Südtirol

Der Freiheitliche Landesparteiobmann und Landtagsabgeordnete Walter Blaas äußert sich zu den heute veröffentlichten Daten hinsichtlich der Terrorgefahr in Südtirol. Zwar gebe es derzeit keine konkreten Hinweise auf Terrorakte, aber der zuständige Quästor empfiehlt aufmerksam zu sein. Die Freiheitlichen haben seit jeher über die negativen Folgen der Massenzuwanderung aus kulturfremden Weltgegenden nach Südtirol gewarnt. Stets neue Horrormeldungen offenbaren die Folgen der Willkommenskultur.

„Die Terrorgefahr im Land kann nur mit Abschiebungen effektiv bekämpft werden“, unterstreicht der Freiheitliche Landesparteiobmann Walter Blaas in einer Aussendung einleitend. „Personen, deren Aufenthalt illegal ist, ausländische Fanatiker, religiöse Eiferer, integrationsunwillige Einwanderer, Kriminelle und Straftäter sowie Parallelgesellschafter und Ablehner unserer heimischen Werte sind der Abschiebung in ihr Herkunftsland zu übergeben“, fordert Walter Blaas.

„Es muss von Anfang an ausgeschlossen werden, dass sich radikale Religiöse, Möchtegerngotteskrieger und Unruhestifter in Europa einnisten“, betont der Freiheitliche Landtagsabgeordnete erneut. „Die illegale Einwanderung muss in die gesetzlichen Schranken gewiesen werden. Personen, welche die demokratische Grundordnung ablehnen oder die Religion über die Gesetze stellen, sind umgehend aus dem Land auszuweisen. Vor allem braucht es aber ein engmaschiges Netz zur Überprüfung wer sich hier niederlässt“, hält Blaas fest und verweist auf das Ausheben der Meraner Terrorzelle. Es müsse daraus gelernt werden.

„Südtirol befindet sich im unteren Mittelfeld des Terrorrisikos und beweist damit, dass Südtirol kein Land der Seligen ist“, kritisiert Blaas. „Die internationalen Netzwerke von Islamisten stehen vor der Haustür und haben die Einladung der linken Gutmenschenpolitik wohlwollend angenommen. Die täglichen Horrormeldungen aus Europa offenbaren die zutiefst fehlgeleitete Einwanderungspolitik und die Auswüchse einer realitätsfremden Willkommenskultur“, erklärt der Freiheitliche Landesparteiobmann abschließend.

 

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