Was passiert mit dem Prestigeprojekt Euregio-Zug?
Abg. Walter Blaas verlangt von der Landesregierung Auskunft
Der grenzüberschreitende Bahnverkehr zwischen den Tiroler Landesteilen steht auf dem Spiel. Der Freiheitliche Landesparteiobmann und Abgeordnete Walter Blaas interveniert im Landtag.
„Mit April soll der Zaun am Brenner kommen“, erörtert der Freiheitliche Landtagsabgeordnete Walter Blaas einleitend. „Die Heimat wird entzweit, die Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Tourismus werden verheerend und mit tiefen Einschnitten sowohl im Straßen- als auch im Bahnverkehr wird zu rechnen sein“, fasst der Landesparteiobmann die derzeitige Lage zusammen.
„Wenn lückenlose Personenkontrollen durchgeführt werden, wird der grenzüberschreitende Bahnverkehr in der heutigen Form kaum aufrechterhalten werden. Zurzeit ist es noch möglich, den grenzüberschreitenden Bahnverkehr zu nutzen. Direkte Fahrten nach Innsbruck sind genauso möglich wie Fahrten nach Lienz“, hält Walter Blaas fest. „Berufspendler und Studenten werden im vorwiegenden Maß betroffen sein“, kritisiert der Landesparteiobmann.
„Besonders die Euregio-Züge waren ein Prestigeprojekt und sollten das Zusammenwachsen der Tiroler Landesteile fördern“, hält Blaas abschließend fest, „doch die aktuelle politische Entwicklung schlägt einen anderen Weg ein. Mit einer Landtagsanfrage sollen die allfälligen Auswirkungen auf den Bahnverkehr durch das Errichten des Zaunes an den Grenzübergängen geklärt werden.“
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