Als Ausdruck der Hilflosigkeit und der Gleichgültigkeit bezeichnet der freiheitliche Fraktionssprecher im Landtag, Pius Leitner, die Aussage der zuständigen Landesrätin Martha Stocker, für die Feststellung des Asylstatus von Asylwerbern benötige man zwischen 15 und 20 Monaten.
“In Deutschland wird bereits Kritik darüber laut, dass eine Bearbeitungszeit von 5 Monaten unzumutbar sei. In der Schweiz werden Asylanträge anscheinend innerhalb von 48 Stunden entschieden. Wenn hierzulande fast zwei Jahre benötigt werden, dann kann man sich vorstellen, dass kaum noch jemand abgelehnt oder abgeschoben wird. Das ist nichts Anderes als eine Einbürgerung durch die Hintertür. Wem Asyl zusteht, dem ist dies so schnell wie möglich mitzuteilen, wem Asyl nicht zusteht, der ist so schnell wie möglich heimzuschicken. Asylmissbrauch führt schlussendlich dazu, dass für die tatsächlichen Flüchtlinge kein Platz mehr ist”, so Leitner.
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