Es gibt jenseits des materiellen Besitzes etwas viel Größeres. Manche nennen es Glück. Andere sprechen von Liebe, Zufriedenheit, innerer Ruhe. Klar, das wissen wir alle und vergessen es ebenso schnell, weil’s doch sehr floskelhaft klingt. So richtig bewusst geworden ist mir die Größe des Immateriellen beim gestrigen Abendlauf. Auf dem Rückweg konnte ich beobachten, wie die letzten Sonnenstrahlen auf teilweise noch satt-grüne und erste abgewelkte Blätter fielen. Es schien so, als würden die Blätter das auffallende Licht wie ein Spiegel reflektieren. Einige Sonnenstrahlen trafen mein Gesicht und die Wärme auf der Haut ließ mich wohlig fühlen. Der Blick auf den schneebedeckten Ifinger und Hirzer vermittelten Geborgenheit. Jetzt war der Kopf frei, das Herz offen. Kein Geld, kein Besitz, kein materieller Gegenstand kann dieses Hochgefühl ersetzen. Kommt gut ins Wochenende.
Andreas Varesco
Im Bild: Der Wanderer über dem Nebelmeer von Caspar David Friedrich
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