Der Südtiroler Heimatbund ist entsetzt über die Schändung der Tiroler Fahne am Gampnerknott oberhalb von Leifers. Die Tatsache, dass nicht nur das Fahnenseil zerschnitten wurde, sondern auch noch die Fahne verbrannt wurde, ist Beweis dafür, dass es sich hier um eine politische Straftat handelt. Der SHB erklärt sich hiermit spontan dazu bereit, die Kosten für eine neue Fahne zu übernehmen.
Sepp Kerschbaumer wurde wegen des Hissens von Tiroler Fahnen vor Gericht gestellt und eingesperrt. In den sechziger Jahren stellte dies eine Straftat dar. Gottseidank haben sich aber die Zeiten geändert. Heute ist die weiß-rote Fahne neben jener Nord- und Osttirols wieder auch jene Südtirols und kann jederzeit gezeigt werden.
Anscheinend können es aber einige Ewiggestrige noch immer nicht verkraften, dass in Südtirol die Landesfahne als Bekenntnis zur Heimat nunmehr ohne Einschränkungen ausgehängt werden kann. Nur so ist diese feige Sachbeschädigung und Beleidigung aller Tiroler erklärbar, teilt der Obmann des Südtiroler Heimatbundes, Roland Lang mit.
Im Bild ein Photo der verbrannten Fahne/Copyright SK Leifers
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