Er war einer der ganz Großen: Lorin Maazel arbeitete als Dirigent und Komponist auf der ganzen Welt, auch viel in Deutschland, so heute.de. Kritiker feierten ihn als “brillant”. Jetzt ist der vielfach preisgekrönte Stardirigent in den USA gestorben.
Der US-Stardirigent Lorin Maazel ist tot. Maazel ist heute im Alter von 84 Jahren in seinem Haus im US-Bundesstaat Virginia gestorben, teilten die Veranstalter des Castleton Festivals auf dem Anwesen des Dirigenten mit. Nach einer Lungenentzündung sind Komplikationen aufgetreten.
Bereits als kleines Kind hatte Maazel Klavier- und Violinunterricht. Mit noch nicht einmal zehn Jahren dirigierte der damals weithin als “Wunderkind” angesehene Maazel sein erstes großes Konzert. Später studierte er auch Mathematik und Philosophie und lernte zahlreiche Sprachen, unter anderem Deutsch. Sein Gedächtnis war so gut, dass er meist ohne Noten dirigierte. “Er ist eindeutig ein brillanter Mann”, schrieb die “New York Times” 1979. Maazel galt aber auch als von sich selbst überzeugt, stur und manchmal arrogant.
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