Strikt gegen einen Autonomiekonvent und stattdessen für die Abhaltung eines Südtirolkonvents ist weiterhin die BürgerUnion, so südtirolnews. Wie der Landtagsabgeordnete der BürgerUnion, Andreas Pöder argumentierte, ist ein Autonomiekonvent Ausdruck der alten Politik während ein ergebnisoffener Südtirolkonvent die neue Politik markiert. “Die Kompatscher-Achammer-SVP bleibt verhaftet im alten Denken, dass nur dir Autonomie Südtirol glückseelig macht und lässt sich vom Koalitionspartner Partito Democratico über den Tisch ziehen. Die Autonomie als Volksgruppenschutzinstrument für Deutsche und Ladiner soll auf eine reine Territorialautonomie reduziert werden”, so befürchtet Pöder. “Damit wäre Südtirols Autonomie ohne internationale Absicherung im zentralistischen Renzi-Italien dem Untergang geweiht”, so der Abgeordnete der BürgerUnion weiter. “Der Autonomiekonvent wird eine SVP-PD-Veranstaltung mit Beschränkung auf die Autonomie und mit Denkverboten über die Autonomie hinaus sein. Dafür dürfen keine Steuergelder verwendet werden, SVP und PD sollen sich den Autonomiekonvent selber zahlen”, so Pöder abschließend.
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