Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) hat den Südtirolern in der Frage einer möglichen Doppelstaatsbürgerschaft keine Hoffnung gemacht, so südtirolnews. Man ist “stolz auf die gute Zusammenarbeit mit Südtirol”, aber bei Doppelstaatsbürgerschaften ist Österreich generell “sehr restriktiv“, so sagte Faymann gestern vor Journalisten am Rande seines Treffens mit Italiens Premier Matteo Renzi in Völs in Südtirol.
Auf die Frage, ob eine Doppelstaatsbürgerschaft realistisch ist, meinte der Kanzler: “Die Gepflogenheit und die politische Realität schauen anders aus“. Der ebenfalls bei der Europa-Tagung auf Schloss Prösels anwesende Tiroler Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) trat unterdessen für eine zeitnahe Entscheidung in dieser Angelegenheit ein.
Die Diskussion sollte “ein Ende finden”. Die Frage ist seiner Einschätzung nach zwar in Südtirol “nicht so präsent wie man meint”. Er hat aber versprochen, sich dafür zu verwenden. Bis Ende des Jahres will man sehen wie weit man ist. Er möchte sich auf jeden Fall mit Südtirol über die weitere Vorgangsweise abstimmen.
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