Für Premier Matteo Renzi ist Luxemburgs Ex-Präsident Jean-Claude Juncker nicht der einzige Kandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten, so stol.it.
„Juncker ist ‘ein’ Name für die Kommission, er ist aber nicht ‘der’ Name“, so Renzi heute bei einem Wirtschaftsseminar in Trient.
Renzi, dessen Partito Democratico (PD) mit 40,8 Prozent der Stimmen die EU-Wahl in Italien am vergangenen Sonntag gewonnen hat, betonte, dass Junckers Europäische Volkspartei (EVP) die meisten Sitze im neugewählten EU-Parlament erhalten hat. Juncker hat jedoch keine gesicherte Mehrheit und daher kein automatisches Recht auf das Amt des EU-Kommissionspräsidenten.
Renzi kritisierte auch den Chef der britischen UKIP-Partei, Nigel Farage, der sich für eine Schließung der Grenzen für Migranten ausgesprochen hat. Europas Außenpolitik muss nach Renzis Ansicht noch effizienter werden.
„96 Prozent der Migranten, die Europa erreichen, stammen aus Libyen, Afrika und Syrien“, so Renzi. Die UNO muss auf der Küste Libyens eine stärkere Rolle gegen den Migrantenstrom spielen.
Allein gestern wurden vor Sizilien wieder über 3.300 Migranten gerettet.
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