Der Ex-Chef des Mieterservice beim WoBi, Stefano Grando, schiebt vor Gericht alle Schuld auf Peter Kritzinger, Tageszeitung Online. Er selbst hat nie Schmiergeld kassiert.
Grando ist gebräunt und gut gekleidet und wirkt ganz und gar nicht wie jemand, der in Schwierigkeiten steckt. Der nach dem Korruptionsskandal beim WoBi suspendierte Chef des Mieterservice erhält 25 Prozent seines Gehalts ausbezahlt. Er ließ sich im Hauptverfahren als Zeuge von Staatsanwalt Axel Bisignano vernehmen. „Ich habe nie einen Euro kassiert“, behauptet Grando und schiebt die gesamte Schuld an seinen engsten Mitarbeiter Peter Kritzinger. Dieser hat wegen Bestechung bereits einen Vergleich abgeschlossen und zugegeben, für Grando Schmiergeld kassiert zu haben.
„Kritzinger hat sich als mein Adjutant ausgegeben, was er aber nicht ist“, so Grando während der eineinhalbstündigen Zeugenvernehmung. Zuvor ist der Firmeninhaber Alessandro Zerbini angehört worden, der ebenfalls zugab, in Absprache mit Grando 5.000 Euro gezahlt zu haben (Bestätigung für einen Auftrag, um einen Kredit zu erhalten). „Das hat wenn schon Kritzinger kassiert, aber nicht ich“, sagte Grando.
Lediglich nur einmal hat er zwei Prozent der Auftragssumme für den Einbau eines Aufzugs erhalten, räumt er später ein. „Da war ich aber als Kondominiumsverwalter tätig und nicht als Beamter“.
Der WoBi-Prozess wird am 13. Mai fortgesetzt.
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