Bozen – 100 Tage nach Weihnachten erhalten Südtiroler Gastbetriebe die Weihnachtspost. Auf diesen untragbaren Zustand weist der Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV) in einer Presseaussendung hin und kritisiert das Chaos bei der italienischen Post. Laut Informationen sollen sich in Verona Berge von Postsendungen, vor allem aus dem Ausland, türmen. Auch in Südtirol werden derzeit Briefe des HGV vielfach nur verzögert zugestellt. So kam es öfters vor, dass Briefe nicht selten zwei Wochen unterwegs waren bzw. gar nicht den Empfänger erreicht haben, kritisiert der HGV. „Diese Zustände können keinesfalls akzeptiert werden. Deshalb fordern wir die zuständigen Verantwortlichen auf, die Postzustellung wieder innerhalb der üblichen Tage zu gewährleisten“, reagiert HGV-Präsident Manfred Pinzger.
In Zeiten einer schnellen Kommunikation muss auch die Post ihrer Verantwortung nachkommen. Die Zeit der Schneckenpost müsse im 21. Jahrhundert endgültig der Vergangenheit angehören, schreibt der HGV abschließend in einer Presseaussendung.
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