Die Kreuzung gleich nach der Reschen Brücke am Beginn der Voltastraße, wo die Möglichkeit besteht, nach Beachtung des Stoppzeichens entweder rechts in die Einfahrt zur Eisackuferstraße abzubiegen oder geradeaus weiterzufahren, ist für jene, die in die Eisackuferstraße abbiegen wollen, äußerst unübersichtlich und damit sehr gefährlich, da auch der Radweg beachtet werden muss. Die SÜD-TIROLER FREIHEIT fordert deshalb eine Entschärfung dieser Gefahrenquelle.
So muss der graue Audi auf dem Foto, der von der Reschen Brücke kommt, nicht nur den von links aus der Eisackuferstraße herauskommenden Fahrzeugen Vorfahrt geben, sondern auch auf die Radfahrer achten, die parallel zu ihm ebenfalls von der Brücke in Richtung Industriezone wollen. Da der Radweg von der Brücke nach unten an Höhe verliert, sind auch die Radfahrer relativ schnell unterwegs. Der Fahrzeuglenker müsste also seinen Blick um 180 Grad drehen, um die Radfahrer zu sehen, die zur Kreuzung kommen und mit Vorfahrtsrecht überqueren möchten Deshalb ist die derzeitige Regelung der Kreuzung sehr gefährlich.
Die SÜD-TIROLER FREIHEIT, so Roland Lang, fordert deshalb die Verkehrstechniker der Gemeinde Bozen auf, sich bei einem Lokalaugenschein (an dem die SÜD-TIROLER FREIHEIT gerne teilnimmt) von unseren Hinweisen auf die Gefährlichkeit der Kreuzung zu überzeugen und im Rahmen der Möglichkeiten Abhilfe zu schaffen. Es wird hoffentlich nicht zuerst einen Unfall brauchen, um diese gefährliche Kreuzung zu entschärfen, heißt es in der Presseaußendung.
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