Deutschland ist ein attraktives Land. Das ist bis weit über die Grenzen der Republik hinaus bekannt. Presseberichten zufolge sind es deshalb immer mehr, die sich auf den Weg ins sogenannte ‘gelobte Land’ machen. Es kommen bei weitem nicht nur Flüchtlinge aus den afrikanischen Krisengebieten und dem Nahen Osten, sondern auch gut ausgebildete Fachkräfte aus Südeuropa.
“Dieser Anstieg ist der höchste seit 1993 und übertrifft nochmals deutlich den Wert des Vorjahres”, hieß es unter Bezug auf Daten des Ausländerzentralregisters.
Besonders stark ist der Zustrom aus den acht mittel- und osteuropäischen Staaten, für die Deutschland seit dem 1. Mai 2011 die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit gewährt.
Die deutsche Wirtschaft ist auf Einwanderung angewiesen. Nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter 28.000 Unternehmen nennen 36 Prozent von ihnen das knappe Angebot an qualifiziertem Personal als Geschäftsrisiko für die kommenden zwölf Monate. Am stärksten leidet derzeit die Zeitarbeitsbranche unter dem Fachkräftemangel, über den drei Viertel der Firmen klagen.
Aber auch in den Gesundheits- und sozialen Diensten, bei Wirtschaftsprüfern, Rechts- und Steuerberatern, im Bauausbaugewerbe sowie im Gastgewerbe befürchtet mehr als jedes zweite Unternehmen Engpässe.
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