Sehr enttäuscht zeigt sich der Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV) über die Bestätigung des Baustopps für die Verbindung der Skigebiete Helm und Rotwand in Sexten. „Der Schaden ist in jedem Fall sehr groß, weil viele Gastwirte die zusätzlichen Skiverbindungen bereits in die Tourismuswerbung eingebaut hatten, nachdem die Sextner Dolomiten AG alle Baugenehmigungen zum Zusammenschluss der beiden Skigebiete erhalten hat“, schreibt HGV-Präsident Manfred Pinzger.
Mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichtes ist somit auch klar, dass eine weitere Wintersaison verstreichen wird, bis der Zusammenschluss realisiert werden kann. „Der Tourismus sichert auch im Hochpustertal zahlreiche Arbeitsplätze und sorgt nach wie vor für Investitionen, von denen das lokale Handwerk profitiert. Ein weiterer Aufschub der Realisierung der Zusammenlegung der Skigebiete Rotwand und Helm wirkt sich somit auch in beschäftigungsmäßiger Hinsicht negativ aus“, unterstreicht HGV-Bezirksobmann Thomas Walch. Das Hochpustertal mit seinen 1,8 Millionen Nächtigungen ist ein wichtiger touristischer Faktor im Land. Dennoch gilt es das touristische Angebot speziell im Winter noch wettbewerbsfähiger zu gestalten. Das erwarten sich auch die Gäste und das wurde bei der Kundgebung Ende August in Sexten eindrucksvoll unterstrichen, schreibt der HGV abschließend in seiner Presseaussendung.
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