
Die Studierendenvertretung unterstreicht: Die jungen Menschen in Europa stehen schon vor gewaltigen Herausforderungen, die durch eine kriegerische Bedrohung nun noch verschärft werden. Letztendlich sei das nukleare Risiko nicht völlig auszuschließen – mit all der umfassenden, endgültigen Vernichtung, die es mit sich bringen könnte. Es sei daher nun besonders wichtig, auf allen Ebenen entschlossen für eine Deeskalation der Lage einzutreten. Während die internationale Politik gefordert ist, den Frieden in mühsamen Verhandlungen wiederherzustellen – die Parteien überhaupt wieder
wirklich miteinander reden zu lassen – und eine realistische