Diebstähle, Angriffe mit Messern, Körperverletzungen: In den letzten Wochen ist es in Meran zu mehreren schweren Straftaten durch Personen mit Migrationshintergrund gekommen. „Dabei sind die bekannten Fälle nur die Spitze des Eisbergs“, kritisiert die Bezirksgruppe Burggrafenamt der Süd-Tiroler Freiheit. „In manchen Gegenden Merans sieht es mittlerweile aus wie im Bahnhofspark von Bozen. Es braucht endlich Taten!“, heißt es in einer Aussendung der Bezirksgruppe. Die Politiker beschreiben die Zustände in Meran und Bozen als unerträglich geworden und erinnern daran, schon seit langem, sogar mit Plakataktionen auf das Problem aufmerksam gemacht zu haben.
„Landesregierung und Stadtregierung müssen endlich aufwachen. Es braucht mehr Kontrolle und eine härtere Gangart gegenüber Kriminellen. Solange diese Leute wissen, dass ihnen nichts passiert, werden sie weiterhin Straftaten begehen“, betont die Bezirksgruppe. Vor allem müsse man sich dafür einsetzen, dass straffällig gewordene Personen aus dem Ausland konsequent abgeschoben werden: „Die Politik darf nicht länger zulassen, dass unsere Städte in Angst und Schrecken versetzt werden! Es reicht!“, so die Mitglieder der Bezirksgruppe abschließend.
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