SVP-Senatorin Julia Unterberger würde jüngst in Rom vor laufenden Kameras von italienischen Journalisten scharf angegriffen – weil sie ein Interview in deutscher Sprache geben wollte. Die SVP-Plattform Heimat verurteilt diesen verbalen Angriff auf das Schärfste.
„Es geht nicht an, dass wir uns für den Gebrauch unserer Muttersprache rechtfertigen müssen”, kritisiert Michael Epp, Vorsitzender der SVP-Plattform Heimat: „Ob in Bozen oder in Rom: Kein Südtiroler darf angegriffen werden, nur weil er Deutsch spricht!“
Die SVP-Plattform Heimat solidarisiert sich mit Senatorin Unterberger und verlangt eine Entschuldigung von den obgenannten Journalisten: „Julia Unterberger hat auf diese Pöbeleien souverän reagiert – auf eine Entschuldigung der Urheber für ihr nationalistisches Gehabe wird man wohl leider vergebens warten. Umso wichtiger ist es, wenn unsere Vertreter in Rom bei solchen Gelegenheiten wie auch in ihren Wortmeldungen im Parlament zu ihrer und unserer Identität stehen.“
Besonders betonen die Vertreter der SVP-Plattform Heimat allerdings, dass das Recht auf den Gebrauch der Muttersprache hart erkämpft worden sei. Es gehe also nicht an, dass dieses Recht in irgendeiner Form abgesprochen wird.
Im Bild: Julia Unterberger
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