Lukas Brunner bleibt HGV-Ortsobmann

Olang – Kürzlich fand die Jahresversammlung der Ortsgruppe Olang des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) statt. Dabei stand auch die Wahl des neuen Ortsausschusses auf dem Programm.
Lukas Brunner vom Alpinhotel „Keil“ wurde erneut zum Obmann der HGV-Ortsgruppe gewählt.
Gewählt wurde auch der Ortsausschuss. Neben den bestehenden Ausschussmitgliedern Andrä Prugger vom Hotel „Post“, Michael Agstner vom Hotel „Mirabell“, Daniela Gasser vom „Alpenhotel Hubertus“ und Daniel Oberhammer vom Hotel „Messnerwirt“ wurden Niklas Erlacher vom Hotel „Kristall“, Kevin Pörnbacher vom „Alp Cron Moarhof“ und Peter Steurer vom Gasthof „Tharerwirt“ neu gewählt.
In dieser schwierigen Zeit der Pandemie zeige sich mehr denn je, wie wichtig der Verband für die Mitglieder sei, betonte Obmann Lukas Brunner in seiner Begrüßung. Sie konnten sich auf einen kompetenten und immer präsenten Ansprechpartner verlassen, dafür gebühre den Mitarbeitern und Funktionären im HGV ein großer Dank. Die Berufskategorie brauche weiterhin die Unterstützung der Gemeindeverwaltung, besonders auch in Hinblick auf die Urbanistikreform und die Belastung der Betriebe durch Abgaben und Gebühren. Im Dorf gebe es mehrere junge und engagierte Gastwirte, die Zukunftsperspektiven haben müssen.
HGV-Gebietsobmann Hannes Kronbichler betonte, wie wichtig der stätige Kontakt mit der Politik ist, sei es auf Landesebene als auch auf Gemeindeebene. Zahlreiche Bestimmungen müssen sogar auf Staatsebene verhandelt werden, da helfe natürlich die starke Präsenz des HGV im staatlichen Verband Federalberghi. Kronbichler appellierte an die Mitglieder die Corona-Regeln strikt einzuhalten: „Wir müssen für die Sicherheit unserer Betriebe, der Gäste und der Mitarbeiter alles tun“.
Bürgermeister Georg Reden berichtete über die Tätigkeit der Gemeindeverwaltung und die anzugehenden Projekte der nächsten Zukunft. Darunter gelte es besonders auch die Radwege zu verbessern und prioritär den Anschluss an das Antholzertal zu verwirklichen. Die Umsetzung des Gesetzes für Raum und Landschaft gestalte sich sehr schwierig und aufwendig. Alle gemeinsam müssten an einer guten Entwicklung des Dorfes arbeiten, sagte der Bürgermeister.

Im Bild von links: Ortsobmann Lukas Brunner und Gebietsobmann Hannes Kronbichler

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