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Mit Maßnahmen wie diesen könnten die Akteure aus Landwirtschaft, Tourismus und Gesellschaft dem Klimawandel sinnvolle Handlungen entgegensetzen, ist Bioland-Bauer und Hotelier Walter Steger überzeugt: „Die Bio-Regionen und die damit verbundene Kreislaufwirtschaft sind der richtige Weg und haben Signalwirkung nach innen und außen für Gäste und Konsument*innen.“
„Beispiele für die erfolgreiche Umsetzung von Bio-Kreislaufregionen finden wir bei unseren Nachbarn in Bayern, wo sich 27 Regionen zu so genannten Öko-Modellregionen zusammengeschlossen haben“, so Verdorfer. Auch in Italien gibt es 22 solcher Bio-Regionen. Es liege nun an uns in Südtirol, ähnliche Modelle umzusetzen.
„Die Dürren, Überschwemmungen, die Zunahme der starken Unwetterereignisse und schließlich auch die Pandemie haben gezeigt, dass wir uns um unseren Boden, unsere Umwelt und auch um unsere Mitmenschen kümmern müssen. Nachhaltigkeit muss mehr werden als ein Werbeslogan. Vielleicht ist die Zeit nun langsam reif!“, so Bioland Obmann Toni Riegler.
Im Bild: Riegler, Bellutti und Steger
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