Masken Pflicht: Inkognito-Polizisten, um Bürger ohne Maske besser zu strafen

Das geht zu weit! Als schockierend und demokratiepolitisch inakzeptabel bezeichnet der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, die Entscheidung der Stadt Bozen, Polizisten inkognito auf die Straße zu schicken, um Bürger besser strafen zu können, die im Freien keine Maske tragen. Wir leben nicht in einer Corona-Diktatur und die Politik hat nicht das Recht, Bürger mit polizeistaatlichen Methoden zu terrorisieren. Der Landtagsabgeordnete Sven Knoll fordert ein sofortiges Einschreiten der Landesregierung bei den Ordnungskräften, um diesen Wahnsinn zu verhindern. Wir können den Kampf gegen die Corona-Pandemie nur mit den Bürgern, aber sicher nicht gegen die Bürger gewinnen.

Die Begründung der Stadt Bozen, dass die Polizisten inkognito auf die Straße geschickt werden, damit die Bürger besser gestraft werden können und nicht wegen dem Anblick der Uniform die Maske tragen, ist eine Unverschämtheit.

Es geht nicht darum, die Bürger besser strafen zu können, sondern darum, die Bürger davon zu überzeugen, dass es jetzt wichtig ist Abstand zu halten und eine Maske zu tragen, wenn ein Mindestabstand zu anderen Personen nicht eingehalten werden kann.

Als es darum ging, die Bürger in Bozen vor den Verbrecherbanden in Bahnhofspark zu schützen, hatte man angeblich nicht genug Polizeikräfte zur Verfügung, nun aber schickt man Polizisten sogar inkognito auf die Straße, um die Bürger besser strafen zu können.

Es sind genau derartige Entscheidungen, die dazu führen, dass auch sinnvolle und dringend notwendige Corona-Regeln von immer mehr Bürgern abgelehnt und verweigert werden. Wenn die Politik so weitermacht, dann enden wir im Chaos!

Als Gesellschaft müssen wir jetzt zusammenhalten und dürfen die Bürger nicht kriminalisieren, sondern müssen sie von der Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der Corna-Maßnahmen überzeugen. Nur mit vereinten Kräften haben wir eine Chance, die Pandemie zu bekämpfen.

Im Bild: L.-Abg. Sven Knoll

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