Nach dem gestrigen heftigen Unwetter, welches von Sturmböen und Starkregen begleitet war, gingen heute wie in großen Teilen des restlichen Landes auch in der Landeshauptstadt die großen Aufräumarbeiten weiter.
So rückten die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Bozen unter anderem zur Oswaldpromenade aus, um den beliebten Spazierweg von umgestürzten Bäumen zu befreien.
Bereits gestern bescherte das Unwetter den Bozner Feuerwehren über 100 Einsätze. Allein die Freiwillige Feuerwehr Bozen rückte im Rahmen weniger Stunden mehrere Dutzend male aus und wurde dabei auch von der Freiwilligen Feuerwehr Kardaun-Karneid unterstützt. Auch die Freiwilligen Wehren von Gries und Haslach-Oberau standen im Dauereinsatz. Koordiniert wurden die Einsätze in der Landeshauptstadt von der operativen Einsatzzentrale der Berufsfeuerwehr Bozen.
Trotz mehrerer gefährlicher Situationen forderte das Unwetter keine Verletzten, an diversen Gebäuden und Infrastrukturen wurden jedoch zum Teil beträchtliche Schäden verursacht.
Heute waren zudem die Berufsfeuerwehr Bozen, die Behörden und Gemeindedienste im Einsatz.
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