Kalterer Freiheitliche kandidieren für den Gemeinderat

Nachdem die Kalterer Freiheitlichen in der abgelaufenen Legislaturperiode mit Dietmar Zwerger einen Gemeinderat stellen konnten, steigen sie 2020 erneut in den Ring. „Wir haben eine gute Liste zusammengestellt und wollen mit dieser unser Mandat nicht nur verteidigen, sondern unsere Mandatsstärke nach oben ausbauen“, so Gemeinderat und Ortsobmann Dietmar Zwerger in einer Aussendung der freiheitlichen Ortsgruppe Kaltern.

Neben Zwerger stellen sich Florian von Ach, Demis Morandell, Monica Gschnell und Fabian Bordon in Kaltern zur Wahl. „Wir haben eine gute Mischung sowohl was das Alter, die Berufsgruppen als auch die Themenschwerpunkte unserer Kandidaten betrifft“, so Zwerger weiter. So gilt der Einsatz des Vertreters der Kalterer Handwerker dem Wirtschaftsstandort Kaltern und einer gezielten Vergabe öffentlicher Arbeiten an Kalterns Betriebe. Der Rechtsanwalt Florian von Ach setzt seinen Schwerpunkt darauf, dass Kaltern eine lebenswerte  Tiroler Gemeinde bleibt. Der öffentlich Bedienstete Demis Morandell setzt sich für die Kalterer Vereine und gegen die Gruppenbildungen im Gemeinderat ein, während sich die Unternehmerin Monica Gschnell für ein familienfreundliches Kaltern und die Vereinbarung von Familie und Beruf stark machen will. Der Angestellte im Gastgewerbe, Fabian Bordon ist der Jugendkandidat der Freiheitlichen und stellt die Speerspitze einer engagierten Gruppe von Jugendlichen in der Kalterer Ortsgruppe der Freiheitlichen dar. Allen Kandidaten ist neben ihren persönlichen Schwerpunkten der Einsatz für die freiheitlichen Werte gemeinsam, welche die Freiheitlichen unter dem Slogan „Gerecht-Vernünftig-Unabhängig“ zusammenfassen.

„Mit dieser Truppe starten wir nicht nur gut aufgestellt in den aktuellen Wahlkampf, sondern stellen bereits die Weichen für eine längerfristige Zukunft der freiheitlichen in unserer Gemeinde“, schließt Zwerger die Aussendung der Ortsgruppe.

Freiheitliche Themenschwerpunkte für Kaltern:

Gerecht:

-Miteinander von konventioneller und biologischer Landwirtschaft
-Kalterer Handwerk fördern – öffentliche Aufträge im Ort vergeben
-Entlastung für Familien und Kinder
-Gegen unsoziale Dieselverbote
-Gezielte Maßnahmen zur Überwindung der Corona-Krise für Betriebe und Familien

Vernünftig:

-Kalterer Vereine fördern – Service statt Bürokratie
-Kalterer See für die nächsten Generationen erhalten
-Aggressive Bettelei gezielt unterbinden
-Für eine zukunftsorientierte Mobilität

Unabhängig:

-Kaltern muss eine Tiroler Gemeinde bleiben
-Gegen Parteikartl-Politik und Seilschaften
-Einbindung der Bürger bei weitreichenden Projekten
-Petitionsrecht und Fragestunde an den Gemeinderat einführen

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