Die Abgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit danken dem Schützenbund für die heutige Aktion heute vor dem Südtiroler Landtag, mit der darauf aufmerksam gemacht wurde, dass es Südtirol ohne Italien besser gehen würde. Die Corona-Krise hat uns gezeigt, dass die Grenze am Brenner nach wie vor existiert und nicht einfach weggeredet werden kann. Das größte Problem Südtirols ist die Zugehörigkeit zum falschen Staat, es ist daher wichtig, dass sich die Politik in Süd-Tirol ernsthaft mit der Zukunftsfrage auseinandersetzt, einer Zukunft Süd-Tirols ohne Italien.
Südtirol steht als Teil Italiens auf der falschen Seite der Grenze und bekommt die dies immer wieder zu spüren. Es gibt keinen einzigen Bereich, in dem es Süd-Tirol schlechter gehen würde, wenn es nicht mehr zu Italien gehören würde. Es gibt aber viele Bereiche, in denen es Süd-Tirol ohne Italien besser gehen würde.
Das mehrsprachige Manifest, welches vor dem Landtag verlesen wurde und die Arbeitsbroschüre „Südtirol kann“, die an alle Abgeordneten verteilt wurde, zeigen auf, dass Süd-Tirol wirtschaftlich, politisch und kulturell die Unabhängigkeit von Italien nicht zu scheuen braucht.
Mit der lobenswerten Aktion des Schützenbundes vor dem Landtag wurde der Politik deutlich gemacht, dass es an Süd-Tirol selbst liegt, die Zukunft in die eigene Hand zu nehmen und sich von Italien zu verabschieden.
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