„In unserer Partei gibt es unzählige Möglichkeiten und Gelegenheiten, um die eigene Position zum Ausdruck zu bringen“, betont SVP-Obmann Philipp Achammer. „Auch wenn diese noch so kritisch ist – oder wenn diese Missfallen ausdrückt.“ Das SVP-Präsidium hat sich heute mit den jüngsten Parteiaustritten beschäftigt – und abermals unterstrichen, man werde sich durch solche „in keinem Falle und in keiner Weise unter Druck setzen lassen“.
„Der angedrohte oder tatsächlich vollzogene Austritt ist nicht das richtige Mittel, um in unserer Partei bei Sachfragen etwas zu erreichen“, unterstreicht Obmann Philipp Achammer die Linie der Südtiroler Volkspartei. „Wir können und wollen es nicht akzeptieren, wenn jemand auf diese Art und Weise versucht, Druck aufzubauen.“ Sachentscheidungen ließen sich so keinesfalls erzwingen – es gebe ausreichend andere Möglichkeiten, um Probleme erfolgreich zu lösen. „Auf diese haben wir als Sammelpartei seit unserer Gründung gesetzt. Und auf Dialog und Verhandlung werden wir auch weiterhin unsere Arbeit aufbauen.“
Im Bild: Philipp Achammer/c-Oliver Oppitz Photography.
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