Die Einheiten des Landesrettungsvereins wurden aufgrund der Unwetterwarnungen der vergangenen Tage in erhöhte Alarmbereitschaft gesetzt. Gestern Nacht wurden unter anderem 25 zusätzliche Rettungsmittel besetzt sowie die Organisatorischen Leiter (ORG) von Bruneck und Brixen aktiviert.
Die Sektion Zivilschutz war bereits am frühen Abend mit 35 Mitarbeitern ausgerückt und hat sich in Sterzing, Bruneck, Brixen und Bozen den jeweiligen Einsatzleitungen angeschlossen. Nach erfolgter Alarmierung der Bevölkerung in Innichen wurde im örtlichen Resch-Haus eine Notunterkunft für rund 50 Personen sowie eine Betreuungsstation für die Bevölkerung eingerichtet. Unterstützt wurden die Mitarbeiter des Zivilschutzes dabei von Kollegen der ANPAS Trient.
In Klausen wurde die Einsatzleitung mit dem Organisatorischen Leiter besetzt und gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr eine systematische Begehung der gefährdeten Stadtteile unternommen. Insgesamt wurden 6 ältere und alleinlebende Personen evakuiert und in eine provisorische Unterkunft im Altersheim gebracht. Der Einsatz in Klausen mit rund 20 freiwilligen Helfern endete um 5 Uhr.
Insgesamt wurden zwischen 20 Uhr und 6 Uhr morgens landesweit 83 Rettungseinsätze abgewickelt.
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