Mit der Entlassung des Sanitäts-Generaldirektors Thomas Schael wolle die Landesregierung ihre eigenen Versäumnisse und Fehlentscheidungen verdecken. Dies stellt die frühere Bozner Gemeinderätin und Landtagskandidatin der Freiheitlichen, Anna Pitarelli, in einer Aussendung fest. Schael sei zudem mit einer Abfindung von 185.000 € übermäßig entgegenkommend behandelt worden. Die Südtiroler würden aber nicht vergessen, dass die Landesregierung wichtige Dienste in den Grundversorgungs-Krankenhäusern gestrichen habe. Außerdem habe sie auf Betreiben von LH Kompatscher den Proporz im Gesundheitswesen mit nicht überzeugenden Begründungen aufgeweicht, anstatt rechtzeitig nach besseren Lösungen zu suchen. Der deutschen Volksgruppe würden immer wieder Entscheidungen entgegen den klaren Bestimmungen des Autonomiestatus zugemutet. Die italienische Volksgruppe werde hingegen bevorzugt behandelt, stellt Pitarelli abschließend in der Aussendung fest.
Im Bild: Anna Pitarelli.
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