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sh.asus erfreut über Beschluss der Kultusministerkonferenz1 min read

14 Giugno 2018 < 1 min read

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sh.asus erfreut über Beschluss der Kultusministerkonferenz1 min read

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Die Südtiroler HochschülerInnenschaft zeigt sich erfreut über die jüngste Entscheidung der deutschen Kultusministerkonferenz, dass Südtirols Studierende für die Zulassung zum Medizinstudium in Deutschland im Wintersemester 2018/2019 nun doch nicht die Zulassung zum italienischen Medizinstudium vorweisen müssen. Die Kultusministerkonferenz hatte im Juni 2017 den Beschluss gefasst, für die Zulassung zum deutschen Medizinstudium einen solchen Nachweis zu erbringen. „Erst auf Initiative der sh.asus haben die beiden Landesräte Philipp Achammer und Martha Stocker mit der Kultusministerkonferenz Kontakt aufgenommen und gegen den Beschluss der Konferenz interveniert. Die jüngste Entscheidung der Kultusministerkonferenz ist somit auch ein Verdienst der  Südtiroler HochschülerInnenschaft“, so Manuel Gruber, Vorsitzender der sh.asus.
Mit der geplanten Neuregelung hätten die Südtiroler Studieninteressierten über ein Jahr verloren, um das Medizinstudium in Deutschland, das insbesondere von jenen mit ausgezeichnetem Erfolg bei der staatlichen Abschlussprüfung angestrebt wird, beginnen zu können. Der Grund: An deutschen Universitäten ist Mitte Juli Anmeldeschluss, während die Zulassungsprüfungen in Italien erst im September abgenommen werden. „Mit der Aussetzung des Beschlusses für das Wintersemester 2018/2019 ist zwar ein Zwischenziel erreicht. Das finale Ziel, den umstrittenen Beschluss langfristig aufzuheben, ist aber noch nicht erreicht“, so die sh.asus.