Die im Jahr 2009 durchgeführte Schulsportstudie weise ganz klar darauf hin, dass die Anzahl der Sportstunden in den Schulen, vor allem in Grund-und Mittelschulen zu erhöhen sei.
„Von höchster Dringlichkeit ist die Aufstockung von einer auf zwei Stunden. Generell sind im Grundschulalter drei Wochenstunden anzustreben“, ist das Ergebnis der Studie.
Die Kritiker der Initiative hätten sich – laut Stirner – nicht die Mühe gemacht, die Schulsportstudie zu lesen.
Die Anerkennung von außerschulischen Tätigkeiten habe mit dem Sportunterricht an Schulen überhaupt nichts zu tun, betont Stirner. Auch das müssten die Kritiker eigentlich wissen.
Es verstehe sich von selbst, dass die Erhöhung der Sportstunden eine Kürzung anderer Fächer zur Folge habe. Ich frage mich aber in diesem Zusammenhang:„Ist die Schule für die Schüler da oder für die Lehrer?“
Im Bild: Veronika Stirner.
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