19 15jährige Buben von der Technologischen Fachoberschule Max Valier in Bozen besuchten mit ihrem Religionslehrer Vasyl Demchuk das Südtiroler Kinderdorf. Die Bereichsleiterin Dagmar Atz gestaltete mit den Jugendlichen eine fiktive Lebenslinie, die einem Jugendlichen aus dem Südtiroler Kinderdorf zugeordnet werden könnte. So erfuhren die Schüler, was Kindern alles an Traumatisierendem in ihren Familien widerfahren kann, so dass vom Sozialdienst entschieden wird, dass es besser für sie ist, wenn sie eine Zeit lang nicht mehr zu Hause wohnen, sondern in einer sozialpädagogischen Einrichtung. Die Jungen waren sehr interessiert und stellten viele Fragen. Vor allem wollten sie wissen, wie die Kinder und Jugendlichen im Südtiroler Kinderdorf leben, ob sie Freunde einladen dürfen und ob sie Taschengeld bekommen. „Wir sind froh, dass diesen Kindern hier gut geholfen wird und dass Interessierte das Kinderdorf besichtigen können“, meinten die Jugendlichen am Ende.
Im Bild: Vasyl Demchuk und Dagmar Atz mit Schülern.
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