Frick: „Einbrüche in Bozen nehmen besorgniserregende Ausmaße an“

Es ist schon seit Jahren festzustellen, dass die Kriminalität in Südtirol, insbesondere aber in den Großstädten wie Bozen, sehr stark angestiegen ist. Der Grund ist die massive Zuwanderung von Migranten nach Südtirol! Und fast immer, wenn sie überhaupt dingfest gemacht werden, handelt es sich um Migranten. Besonders in Bozen eskaliert die Situation zurzeit völlig. Einbrüche stehen täglich zu Dutzenden an der Tagesordnung.
Kaum zu glauben, aber leider wahr: In der Bar und Pizzeria „Nuovo Teatro“ in der Südtiroler Straße in Bozen sind in drei darauffolgenden Nächten drei Einbrüche verübt worden. Die Folge war immer ein großer Sachschaden sowie die Angst der Bertreiber des Betriebs, dass sie wiederkommen könnten. Die Täter wurden zwar beim zweiten Mal von der Polizei geschnappt, aber schon nach einer Stunde waren sie wieder auf freiem Fuß! Die Betreiber dieses Betriebs sind verzweifelt und wissen nicht mehr, was sie tun sollen, weil die Gesetzte in Italien diesbezüglich viel zu locker sind. Weitere Einbrüche wurden in der Mendelstraße verübt, wo die Täter die Glasscheibe der Bar einschlugen, und wiederum einen hohen Sachschaden anrichteten. Des Weiteren wurden zwei Barbetriebe in der Innenstadt von Bozen heimgesucht sowie die Apotheke „Alla Torre“ in der Parmastraße, wo auch ein großes Chaos und wiederum Sachschaden hinterlassen wurde – und dies alles innerhalb von nur wenigen Tagen.
Der Freiheitliche Bezirk „ Bozen Stadt und Land“ spricht sich für eine Obergrenze der Flüchtlinge für Südtirol aus! Deshalb muss Italien endlich die Registrierungsstellen in den verschiedenen Regionen so schnell wie möglich ausfindig und einsatzbereit machen, damit wirklich nur noch politische Flüchtlinge in Italien und somit auch in Südtirol für eine gewisse Zeit aufgenommen werden können. Des Weiteren müssen in Rom endlich schärfere Gesetze gegen Kriminelle und Verbrecher verabschiedet werden, damit die Ordnungskräfte auch eine Handhabung gegen diese ausufernde Kriminalität haben, und ihnen nicht die Hände gebunden sind, wie zurzeit, so der Bezirksobmann von Bozen Stadt und Land, Walter Frick.

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