Südtirol. Die Katholische Frauenbewegung (kfb) lädt zur Veranstaltungsreihe “Frauen.Verändern.Zukunft 2018“ ein

Frauen verändern Zukunft

 Die Katholische Frauenbewegung (kfb) lädt zur Veranstaltungsreihe “Frauen.Verändern.Zukunft 2018“ ein, die für alle Interessierten offen ist. An den Abenden des 20. und 22. Februar 2018 diskutieren sie mit Fachleuten aus dem In- und Ausland.

Der erste Abend der Frauenzukunftstage findet am Dienstag, 20. Februar 2018 um 19.30 Uhr im Pfarrsaal 1 in Bruneck statt. Der Titel lautet: „Ohne Tun ist alles nur Geschwätz“. Zum sozialpolitischen Engagement der Frauen sagt die Vorsitzende der kfb Irene Vieider, dass „die Welt nicht durch Reden, sondern vor allem durch konkrete Taten verändert wird“. Sie ruft dazu auf, gute Nachrichten zu erkennen, die Kraft für ein friedliches Handeln geben. Damit rücke die Verantwortung für das Gute in den Mittelpunkt, um sich so mit einer offenen Haltung für den Frieden einzusetzen. Mit Maria Lobis diskutieren Sepp Kußtatscher aus Villanders, der sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen einsetzt und Iris Strasser, die das Kärtner Netzwerk Verantwortung zeigen! leitet.

Der zweite Abend der Frauenzukunftstage findet am 22. Februar 2018 um 19.30 Uhr im Kongresshaus in Olang statt. Es steht unter dem Motto: „Mein Gott – Dein Gott – Unser Gott. Christentum und Islam: Dialog auf Augenhöhe“. Unter der Leitung von Don Mario Gretter diskutieren Michaela Neulinger vom Institut für Systematische Theologie und Fatima Cavis vom Institut für Islamische Theologie und Religionspädagogik. Beide lehren an der Universität Innsbruck. Irene Vieider von der kfb ist überzeugt: „Ein muslimisch-christlicher Dialog kann nur gelingen, wenn gemeinsame Grundwerte in einer Haltung des Respektes auf Augenhöhe reflektiert werden.“

Beide Veranstaltungen werden mit einem interreligiösen Friedensgebet abgerundet.

PartnerInnen der Veranstaltungsreihe sind der Jugenddienst des Dekanates Bruneck, die Caritas-MigrantInnenberatung InPut, die Beiräte für Migration und Integration der Gemeinden Bruneck und Olang, sowie der Landesbeirat für Chanchengleichheit für Frauen und das Frauenbüro.

 

 

 

 

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