Die Südtiroler HochschülerInnenschaft nimmt zum aktuellen Brief der Südtiroler Medizinstudierenden und Jungärzte Stellung1 min read

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Die Südtiroler HochschülerInnenschaft (sh.asus) unterstützt die zentralen Forderungen der Jung-MedizinerInnen.
Nicht zuletzt dank des Vorbereitungsangebotes der sh.asus für die Medizinaufnahmeprüfung in Österreich gibt es mittlerweile wieder ausreichend viele MaturantInnen, die einen Studienplatz in Humanmedizin bekommen. Allerdings steigt auch gleichzeitig die Zahl jener, die nach dem Studium nicht nach Südtirol zurückkehren. Dieser “brain drain” wurde von der sh.asus bereits in den Bildungsmanifesten von 2013 und 2015 thematisiert und betrifft auch viele weitere akademische Bereiche.
Die sh.asus fordert deshalb die Anreize für eine Rückkehr zu erhöhen und die bürokratischen Hürden abzubauen. Zudem braucht es endlich eine umfassende Erhebung der aktuellen Situation der Südtiroler Studierenden, wie es beispielsweise mit der österreichischen “Studierenden-Sozialerhebung” gemacht wird. “Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse könnten helfen, um zielgerechte Anreize zu schaffen”, betont die sh.asus.

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