Bozen – Der Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV) zeigt sich erfreut über das Vorhaben der Brennerautobahn, Investitionen in Millionenhöhe für die Neugestaltung von Raststätten zu tätigen. Das Einvernehmungsprotokoll zur Konzessionsverlängerung der Brennerautobahn, welches kürzlich in Rom unterzeichnet wurde, sieht nämlich vor, dass für die Renovierung von Raststätten rund 142 Millionen Euro zur Verfügung stehen sollen.
In Vergangenheit wurden bereits des Öfteren Anstrengungen unternommen, um Südtirols Autobahn-Raststätten einladender zu gestalten. Nun hofft der HGV auf grünes Licht. „Immer wieder bemängeln Gäste den teils desolaten Zustand der Raststätten entlang der Brennerautobahn in Südtirol. Daher ist es an der Zeit, diese auf ein Niveau zu bringen, wie es im benachbarten Ausland der Fall ist. Immerhin können auch Autobahn-Raststätten als Schaufenster für Südtirol als Tourismusland dienen“, ist HGV-Präsident Manfred Pinzger überzeugt. Möglich sei dies durch eine passende Gestaltung der Raststätten, die Südtirol in all seinen Facetten widerspiegeln soll. So etwa durch das Angebot von regionalen Produkten oder etwa durch multimediale Infopoints, um den Tourismus in Südtirol noch besser zu bewerben, heißt es abschließend in einer Presseaussendung.
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