Ulli Mair gratuliert HC Strache zum Wahlerfolg in Wien

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair gratuliert in einer ersten Stellungnahme dem Bundesparteiobmann und Wiener Spitzenkandidaten, HC Strache und seiner FPÖ zum Wahlerfolg in Wien. Der FPÖ-Siegeszug hat über die Steiermark, das Burgenland, Oberösterreich jetzt auch Wien erreicht. Das Wahlziel wurde erreicht, schade aber, dass am Ende wohl doch einige Wiener der Mut verlassen hat, die längst fällige Wende einzuleiten. Angst- und Panikmache der Medien, aber auch die Ausgrenzungspolitik der politischen Mitbewerber haben sich bezahlt gemacht, können aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Wiener Bevölkerung genug hat vom rot-grünen Regierungschaos, von der Machtarroganz und der Distanz der Regierungspolitik zum Bürger. Dass Rot-Grün nicht einfach zur Tagesordnung übergehen und im Sinne von Ampelmännchen und Verkehrschaos weiterwurschteln können, dürfte außer Frage stehen. Sowohl die SPÖ als auch die ÖVP haben – genauso wie in Südtirol die SVP – keine Mehrheit mehr und somit keinen Alleinvertretungsanspruch auf das Volk. Der Wahlerfolg der Freiheitlichen ist auch eine klare Absage an den EU-Fanatismus und Ausdruck des völligen Versagens in der Flüchtlingspolitik.
Beschämend finde ich die Wortwahl einiger System-Journalisten und ganz besonders jene des Profil-Chefredakteurs Christian Rainer, der sich mit seinen Hassparolen gegen eine demokratisch legitimierte Partei ins Abseits stellt. Derselbe Rainer hat bereits vor der Wahl einen Artikel in seinem Schmutzblatt zugelassen, in welchem FPÖ-Anhänger und Wähler wüsteste Beschimpfungen im Nazi-Jargon über sich ergehen lassen mussten. Dass er selbst im Fernsehen die Faschismuskeule ausgräbt ist ein Armutszeugnis und demokratiepolitisch mehr als bedenklich. Das alles belegt die politische Befangenheit des so genannten kritischen Journalismus und der so genannten Pressefreiheit, die auch in Südtirol eine Farce sind.

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