Immer dann, wenn die Rede auf die Politik kommt, dann wird unweigerlich über die “üppigen Gehälter” der Volksvertreter hergezogen. Des Volkes Zorn richtet sich aber nicht nur gegen die “übertriebenen Gagen” der Politiker, sondern auch gegen die Finanzierung der Parteien und der Parlamente. Gewiss: Über das eine und das andere lässt sich vorzüglich streiten. Doch eines steht für mich fest: Demokratie darf auch etwas kosten. Und wer bei der Demokratie seinen Sparwahn ausleben möchte, möge bedenken, dass andere Regierungsformen viel teurer sind. Beispielsweise kostet eine Diktatur nicht nur viel Geld, sondern vielen Unangepassten das Leben und die Freiheit. In diesem Sinne: Es lebe die Demokratie. Es lebe die Freiheit. Möge sie noch so kostspielig sein. Kommt gut ins Wochenende.
Andreas Varesco
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