Seit 5 Jahren schlägt der Südtiroler Heimatbund vergeblich den Freiheitskämpfer Sepp Mitterhofer für das Verdienstkreuz des Landes Tirol vor. Wir sind der Meinung, so Obmann Roland Lang, dass sich ein Südtiroler, der schwer gefoltert wurde und knapp 8 Jahre für seine Heimatliebe in italienischen Kerkern verbringen musste, sich endlich diese Auszeichnung verdienen würde.
Da auch dieses Jahr Sepp Mitterhofer bei der Verleihung der Tiroler Verdienstorden nicht berücksichtigt wurde, haben wir ihn am Tiroler Landesfeiertag Hoch unser Frauentag besucht und dem gesundheitlich angeschlagenen 83 jährigen Sepp einen Blumenstrauß und eine Flasche Margreider Standschützenwein überreicht.
Welchen Wert die Verleihung eines inflationären Verdienstordens hat, der vielfach nur aus politischen Gründen verliehen wird und auch im Internet angeboten wird, sei dahingestellt. Die erneute Ausgrenzung eines für die Heimat verdienten Menschen bestätigt aber leider alljährlich diese Ansicht, schreibt der Obmann des Südtiroler Heimatbundes, Roland Lang.
Im Bild: Sepp Mitterhofer und seine Frau Maria freuen sich über die Blumen und den Margreider Standschützenwein
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