„Wir teilen die Entrüstung über das so offensichtliche Versagen der Verantwortlichen“, so schreiben Hans Heiss, Riccardo Dello Sbarba und Brigitte Foppa in einer Presseaussendung am Freitag.
Zugleich möchten die Grünen allerdings auch daran erinnern, dass sie vergangenen Juli einen Beschlussantrag vorgelegt haben, der eine Arbeitsgruppe Großraubwild vorsah, um die Bevölkerung über mögliche Probleme rund um Bären, Wölfe und Luchse zu informieren und sensibilisieren. Zudem hat man dadurch die Auswirkungen dieser Wildpräsenz in unserem Territorium studieren wollen.
„Damals gab es eine ziemlich peinliche Diskussion im Landtag, in der unser Antrag abgelehnt wurde“, erinnern die Grünen. „Proteste gab es keine, ebenso keine allgemeine Empörung über die Gleichgültigkeit der Politik dem Thema gegenüber.“
Man nutzt nun diesen traurigen Anlass, um die Landesregierung aufzufordern, der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung den Vorrang vor Angst- und Panikmache zu geben und sich in den Entscheidungen auf das Wissen von Experten zu verlassen und nicht auf die Interessen von Einzellobbys.
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