Italien ist in die Rezession zurückgerutscht, doch Regierungschef Matteo Renzi gibt sich nicht geschlagen; so stol.it.
Der Wirtschaftsrückgang im ersten Halbjahr muss als Ansporn dienen, um Reformen zu beschleunigen, so sagte Renzi gestern im Interview mit der römischen Tageszeitung „Il Messaggero“. Der seit Februar amtierende Premier versicherte auch, dass Italien kein Problemfall werden wird.
„Die Wirtschaftsresultate sind negativ. Das bedeutet, dass wir noch mehr arbeiten werden. Die Chance ist, diese Ausgangssituation in eine Gelegenheit umzuwandeln, um Reformen zügiger umzusetzen“, so Renzi.
Italiens Wirtschaft schrumpfte das zweite Quartal in Folge, von April bis Juni ging das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent zurück.
Der 39-jährige Premier versicherte aber auch, dass er nicht besorgt. „Ausländische Gesellschaften investieren stark in Italien und werden es weiterhin tun, weil es sich lohnt. Italien wird ein führendes Land im Euroraum werden und kein Problemfall“, so Renzi.
Für Renzi ist der Rückfall in die Rezession jedoch ein herber Dämpfer. Die Oppositionsparteien setzen ihn unter Druck. Sie werfen Renzi vor, seine Pläne würden zu spät greifen oder sind zu unkonkret.
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