Die 42-jährige Mutter, die ihre Arbeit verloren hat und kürzlich mit einem Spruchband auf ihre dramatische Situation aufmerksam gemacht hatte, wurde nun von Team Autonomie empfangen, so südtirolnews.
Gerti Morandell, die Mutter eines siebenjährigen Sohnes, hat seit Monaten beim Wohnbauinstitut um eine Sozialwohnung angesucht.
Weil man ihr dort aber erklärt hat, dass sie nicht über die nötige Punktezahl verfügt und dass das Institut nicht für ihren Fall zuständig ist, ließ sie vor einigen Tagen ein Leinentuch vom Balkon ihrer Wohnung hängen, auf dem in Italienisch zu lesen war: „Mutter und Kind, Südtiroler, mit Anrecht auf Sozialwohnung, vom Wohnbauinstitut und vom Land ignoriert.“
Der Gemeinderat von Team Autonomie, Claudio Degasperi, bezeichnet die Rangfolgen des Wohnbauinstituts als schändlich. Viele haben es aufgegeben und sich privat arrangiert, obwohl sie damit ein Leben auf der Straße riskieren würden.
Um der 42-jährigen Mutter bei ihrem Kampf zu helfen, schlägt Team Autonomie vor, dass die Bozner geschlossen ein weißes Leinentuch aus ihren Fenstern hängen lassen sollten.
Dieser Akt des Protestes ist noch viel effektiver, wie Anfragen im Gemeinderat oder im Landtag.
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