Lauter weggeworfene Spritzen, Utensilien für den Drogenkonsum, lauter Müll. Ein Bild des Abfalls, so beschreibt es der Betreiber der Tankstelle am Verdiplatz, der täglich das Ganze ansehen muss. Nachts wird es ja zudem zum öffentlichen Bordell und Schlaflager, nachdem Prostierte ihre Dienste anbieten und arme Flüchtlinge das Gelände zum Schlafplatz machen.
Der Tankstellenbetreiber muss tagtäglich, bevor er überhaupt anfangen kann zu arbeiten, seinen Arbeitsplatz reinigen, schreibt die Tageszeitung Alto Adige. Nun wurde bei der Bozner Gemeinde Anzeige erstattet, wobei man hofft, dass entsprechende Maßnahmen erfolgen.
Es bleibt nun tatsächlich die Frage offen, ob sich da was ändern wird. Die Leute dort sind jedenfalls mit dem Problem überfordert.
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