Rauchverbote und Warnhinweise auf Zigarettenschachteln machen dem „Marlboro“-Hersteller Philip Morris International weiterhin zu schaffen, so stol.it. Im zweiten Quartal schrumpfte die Zahl der ausgelieferten Glimmstängel um weitere 3 Prozent, wie das Unternehmen gestern in New York mitteilte.
Der Umsatz, die hohen Tabaksteuern hinaus gerechnet, fiel um etwa 2 Prozent auf 7,8 Mrd. Dollar (5,8 Mrd. Euro) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das lag allerdings auch an ungünstigen Wechselkursen. Der Gewinn gab um 13 Prozent auf unterm Strich rund 1,9 Mrd. Dollar nach.
Philip Morris war 2008 aus dem US-Konzern Altria herausgelöst worden, zu dem nach wie vor das Tabakgeschäft in den USA gehört. Unter dem Druck verschärfter Gesetze und des Vormarschs der elektronischen Zigaretten schließen sich in den Staaten derzeit die Hersteller von „Camel“- und „Newport“-Zigaretten zusammen.
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