Derzeit wird in Rom heftig über die Reform des Senats diskutiert, so südtirolnews . Ziel ist es unter anderem, den Senat in eine Länderkammer umzuwandeln, in der nicht gewählte Abgeordnete, sondern Vertreter der Regionen sitzen. So sieht es der Pakt zwischen PD und Forza Italia zumindest vor. Bislang wurde die Zahl der Senatoren auf 95 begrenzt. Laut einem Abänderungsantrag verliert die Region Trentino-Südtirol insgesamt drei Senatoren. In Zukunft soll es nur mehr jeweils zwei Senatoren für beide Provinzen geben. Damit hat Südtirol in Zukunft einen Senator weniger.
Der Abänderungsantrag zielt darauf ab, dass die Vertretung im Senat mehr im Verhältnis zur Bevölkerungsanzahl der jeweiligen Regionen steht. Deshalb wurde vorgesehen, dass die Mindestanzahl der Senatoren pro Region von drei auf zwei gesenkt wird. Dafür sollen bevölkerungsreichere Regionen wie etwa die Lombardei, Anrecht auf mehr Senatoren haben.
Die Reform des Senats könnte damit auch für den Bozner Bürgermeister neue und vor allem höhere Aufgaben mit sich bringen. Er wird zusammen mit einem Landesrat in den Senat kommen. Gegenüber Alto Adige online zeigt sich Luigi Spagnolli aber wenig begeistert von dieser Aussicht.
Ihm mangelt es so schon nicht an Arbeit, aber wenn es erforderlich wird, möchte er seiner Pflicht nachkommen.
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