Die Neuaufstellung des Universitätsrates der Freien Universität Bozen sorgt für Streit in der Koalition, so stol.it.
Nach der Nominierung von vier der sieben Mitglieder des Universitätsrates der Uni Bozen durch die Landesregierung, hat sich derselbe in seiner ersten Sitzung neu konstituiert. Der Präsident wurde bestätigt und dessen Stellvertreterin neu gewählt. Konrad Bergmeister bleibt Präsident der Universität Bozen, allerdings wird Manuela Nocker seine Stellvertreterin.
Allerdings hätte nach Wunsch der Demokratischen Partei der PD-Mann Andrea Felis Vizepräsident werden sollen, was im Vorfeld für Diskussionen unter italienischen Parteien geführt hat. Die Nicht-Wahl von Felis hat am Freitag eine geharnischte Reaktion von Liliana Di Fede, Landeschefin des PD, provoziert. Die nicht erfolgte Wahl ist besorgniserregend hinsichtlich des Volksgruppenverhältnisses in der Universität, so Di Fede.
“Der Beschluss des Universitätsrates geht in die entgegengesetzte Richtung, was wir eigentlich für die Uni wollen: eine moderne, offene und leistungsstarke Universität”, meint die PD-Chefin. Das ist eine Benachteiligung der italienischen Volksgruppe.
Lapidar äußert sich auch der Landtagsabgeordnete Alessandro Urzí: Die Entscheidung zeigt, dass die Meinung des PD und von Landesrat Christian Tommasini nichts zählt, so meint Urzí.
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